Warum du dir deine eigene Realität erschaffst

Autor: Andreas Hofmann

4  Kommentare

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Was ist die Welt für ein Ort?

Das, was du in sie hineininterpretierst!

Jede Sekunde prasseln deutlich mehr Reize auf dich ein, als dass dein Gehirn bewusst verarbeiten kann. Warst du schon mal in einer belebten Großstadt, weißt du was ich meine:

  • Verkehrslärm
  • Lichter
  • Menschen
  • Tiere
  • Autos
  • Stimmen
  • Gebäude
  • Gerüche

Da nur ein Bruchteil dieser Informationen verarbeitet werden kann, muss dein Gehirn entscheiden, welche Reize verarbeitet werden sollen. Welche Reize aus der Umwelt verarbeitet werden, ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Dies führt dazu, dass sich jeder Mensch seine eigene Realität erschafft.

Wie du dies zu deinem Vorteil nutzen kannst, erkläre ich dir in diesem Artikel.

„Die Sinne trügen nicht, aber das Urteil trügt.“
Johann Wolfgang von Goethe
(deutscher Dichter)

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum sich jeder Mensch seine eigene Realität erschafft
  • Was Denker und Beweisführer sind
  • Wie du deinen Fokus veränderst
  • Warum du dich auf das Positive fokussieren solltest
  • Warum du Nachrichten meiden solltest

Jeder Mensch erschafft sich seine eigene Realität

Für den Menschen gibt es keine objektive Realität, nur seine eigene Interpretation davon. Wir nehmen immer nur das wahr, was wir wahrnehmen wollen. Bewusst oder unbewusst.

Christian Scheier und Dirk Held gehen in ihrem Buch „Wie Werbung wirkt: Erkenntnisse des Neuromarketing“ davon aus, dass der Körper durch seine Sinnesorgane pro Sekunde rund 11.000.000 Bits an Informationen wahrnimmt. Bewusst verarbeiten können wir davon jedoch nur 40-50 Bits. Das sind nahezu 0 %!

Welche Reize bewusst wahrgenommen werden hängt von deinem Fokus ab. Durch deinen Fokus erschaffst du dir deine eigene Realität. Das, worauf du dich konzentrierst, rückt stärker in deine Wahrnehmung. Folglich wirst du es vermehrt in deiner Umwelt wahrnehmen.

Dein Fokus kann verändert werden: Nehmen wir an, du willst dir einen rosafarbenen VW Polo kaufen. Plötzlich werden dir auf der Straße viele rosafarbene VW Polos auffallen.

Hat sich die Anzahl der auf der Straße fahrenden rosafarbenen VW Polos verändert? Nein, die Autos fuhren vorher schon auf der Straße. Deine Wahrnehmung hat sich verändert. Durch deinen Fokus fallen dir die rosafarbenen Polos jetzt bewusst auf.

„Es gibt keine Fakten. Es gibt nur unsere Wahrnehmung davon.“

Leo Tolstoi
(russischer Schriftsteller)

Das „Werkzeug“ mit dem du deine eigene Realität erschaffst, ist der Gedanke

Die meisten Menschen gehen davon aus, dass äußere Umstände für ihr inneres Empfinden verantwortlich sind.

In Wahrheit ist es jedoch genau anders herum: Unsere Realität wird von Innen nach Außen erschaffen.

Und das „Werkzeug“ mit dem du deine Realität erschaffst, ist der Gedanke:

Eine Situation ist immer neutral. Und mit deinen Gedanken bewertest du diese Situation:

  • Gut oder schlecht
  • Richtig oder falsch
  • Schön oder hässlich
  • usw.

Die Bewertung von neutralen Situation passiert in der Regel jedoch so schnell und auf einer unbewussten Ebene, dass wir davon nichts mitbekommen.

Da das Gefühl immer dem Gedanken folgt, wirst du dich auch immer dementsprechend fühlen, wie du eine Situation bewertest.

Das bedeutet, du empfindest niemals…

  • deinen Partner,
  • deine Arbeit oder
  • deinen Kontostand,

du empfindest immer nur deine Gedanken darüber.

Das macht den Gedanken sozusagen zu dem Pinsel, mit dem du deine Realität erschaffst.

Die meisten Menschen können mit dem „Werkzeug“ Gedanke jedoch nicht umgehen und erschaffen sich dementsprechend eine Menge Leid.

Deine Gedanken haben eine größere Auswirkung auf den Leben und dein Lebensglück, als dass du dir jetzt gerade vielleicht vorstellen kannst.

Wenn du einen besseren Umgang mit dem „Werkzeug“ Gedanke erlernen willst – was ich dir sehr ans Herz lege – empfehle ich dir mein E-Book „Die Macht der Gedanken“.

Dieses Buch wird dir dabei helfen, entspannter und mit mehr Leichtigkeit durch dein Leben zu gehen.

Du kannst es dir hier kostenlos zukommen lassen:

Wie du dir mit Hilfe deiner Gedanken deine eigene Realität erschaffst schauen wir uns jetzt etwas genauer an:

Denker und Beweisführer

In deinem Gehirn gibt es einen Denker und einen Beweisführer. Was immer der Denker denkt, möchte der Beweisführer bestätigen.

Da auf uns unzählige Reize einprasseln, wird der Beweisführer immer Beweise dafür finden, was der Denker denkt. Notfalls wird in die Dinge etwas hineininterpretiert. In der Psychologie nennt sich das Bestätigungsfehler.

Dies hat einen extremen Einfluss auf unser Leben. Das möchte ich dir an folgendem Beispiel zeigen:

Es geht um einen Mann mit einer Glatze. Er denkt von sich selbst (Glaubenssatz), dass ihn Frauen wegen seiner Glatze nicht attraktiv finden.

In der Stadt kommen ihm zwei Frauen entgegen. Die beiden bemerken ihn, sehen ihn kurz an, reden miteinander und kichern.

Was wird der Mann mit diesem Glaubenssatz wohl denken? „Die beiden lachen mich aus, wegen meiner Glatze“. Dementsprechend richtet sich sein Verhalten danach und er wird wohl beschämt an den beiden vorbeilaufen.

Hat er hingegen den Glaubenssatz, dass er attraktiv auf Frauen wirkt, geht er davon aus, dass eine der beiden ihn attraktiv findet. Dadurch wird er vielleicht mutig sein und eventuell zu den beiden hingehen, um „Hallo“ sagen.

Was passiert in diesem Beispiel? Objektiv betrachtet haben ihn die beiden Frauen kurz angesehen, anschließend reden sie miteinander und kichern. Dass die beiden lachen, muss nichts mit dem Mann zu tun haben.

Da der Mann davon ausgeht, dass ihn Frauen aufgrund seiner Glatze nicht attraktiv finden, erschafft er sich dadurch seine eigene Realität. Würde er annehmen, dass ihn Frauen attraktiv finden, würde er sich anders verhalten und andere – für ihn wohl erfreulichere – Resultate erzielen.

Was denkst du? Welcher Glaubenssatz ist nützlicher für den Mann und sein Leben?

Was immer wir denken, wir werden dafür in unserer Umwelt die Bestätigung finden. Aus diesem Grund ist es so wichtig, was du über dich und die Welt denkst.

Wie du deinen Fokus änderst

Unser Fokus ist oft unbewusst. Der erste Schritt ist, Bewusstheit für unseren Fokus zu schaffen. Meist liegt dahinter ein Glaubenssatz verborgen:

  • Ich bin nicht gut genug
  • „Die Welt ist ein schlechter Ort“
  • „Meine Kollegen sind unfreundlich zu mir“
  • „Andere Leute wollen mir nicht helfen“

Frage dich selbst: Was glaubst du über dich, dein Leben und die Welt? Beobachte dafür deine Gedanken und sprich mit guten Freunden. Diese kennen uns in einigen Bereichen oft besser, als wir uns selbst. Außerdem können sie deine Situation objektiv einschätzen.

Denke daran: Egal wie skurril deine Glaubenssätze auch sein mögen, du wirst dafür die Bestätigung finden.

Wenn du dir deiner Glaubenssätze bewusst bist, fragst du dich, was du stattdessen glauben willst. Dafür genügt es oft, den alten Glaubenssatz stumpf ins Positive umzudrehen.

  • Ich bin gut genug
  • „Die Welt ist ein guter Ort“
  • „Meine Kollegen sind freundlich zu mir und wertschätzen mich“
  • „Andere Leute helfen mir gerne“

Anschließend gilt es, für die neuen Glaubenssätze Bestätigung zu finden. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten, welche du beide verwenden solltest:

  1. Du suchst in deiner Vergangenheit nach Beispielen, die den neuen Glaubenssatz bestätigen
  2. Du suchst in deinem Alltag nach Bestätigung für den neuen Glaubenssatz

Bestätigungsbeispiele für die neuen Glaubenssätze können sein:

  • Du hast eine schwierige Aufgabe gemeistert
  • Du siehst eine Mutter, die ihr Kind liebevoll behandelt
  • Ein Kollege war heute nett zu dir
  • Du hast jemanden nach Hilfe gefragt und er hat dir gern geholfen

Wichtig ist, dass du dir deine gefundenen Bestätigungsbeispiele notierst. Bei durchschnittlich 40.000-60.000 Gedanken pro Tag kann es sonst passieren, dass sie unter gehen. Notierst du die Beispiele, machst du sie für dich greifbarer.

Es kann etwas dauern, jedoch wird sich mit der Zeit dein Fokus verändern. Du wirst für deinen neuen Glaubenssatz immer mehr Bestätigung in deiner Umgebung finden. Dementsprechend verändert sich deine Realität.

(Dieser Artikel wird dir ebenfalls dabei helfen, deine (Denk-) Gewohnheiten zu ändern.)

Lege deinen Fokus auf das Positive

Es gibt zwei Seiten, wie du die Welt wahrnehmen kannst – positiv oder negativ.

Frage dich selbst: Worauf konzentrierst du dich? Liegt dein Fokus auf

Fokussierst du dich auf das Positive, wirst du es verstärkt in deinem Leben wahrnehmen. Dadurch wird sich dein Leben immer mehr zum Positiven wandeln.

Umgekehrt klappt es jedoch ebenfalls: Liegt dein Fokus auf dem Negativen, wirst du immer mehr davon wahrnehmen.

Es ist deine Entscheidung, auf welche Seite du dich fokussierst.

„Schönheit ist überall. Nicht sie fehlt unseren Augen, sondern unsere Augen sehen oft daran vorbei.“

Auguste Rodin
(französischer Bildhauer und Zeichner)

Eine gute Methode, um seinen Fokus auf das Positive zu verändern ist es, dankbar zu sein. In diesem Artikel erfährst du, wie du Dankbarkeit lernen kannst.

Warum du deinen Nachrichtenkonsum überdenken solltest

Krieg und Terror hier, Hunger und Flugzeugabstürze dort, Naturkatastrophen und Flüchtlinge da. Was denkst du passiert, wenn du dir Nachrichten ansiehst?

Da 95% der gezeigten Nachrichten negativ sind, wirst du bzw. dein Unterbewusstsein denken, dass die Welt ein schlechter Ort ist. Denkst du das, wird dein Beweisführer immer wieder die Bestätigung dafür finden.

Dementsprechend versuche ich mich seit rund zwei Jahren soweit wie möglich von Nachrichten und Medien fern zu halten. Ich würde diese Entscheidung jederzeit wieder so treffen.

Verfolgst du regelmäßig Nachrichten kann es dazu führen, dass die Angst mehr und mehr dein Leben bestimmt. Bei alltäglichen Situationen spielen sich in deinem Kopf die Horrorszenarien ab:

  • „Der Pilot will bestimmt Selbstmord begehen und alle Passagiere des Fliegers mitnehmen!“
  • „Der vollbärtige Mann in der U-Bahn ist bestimmt ein Terrorist!“
  • „Aus dem Gebüsch springt bestimmt gleich ein Horrorclown!“

Durch solche Sorgen machst du dich nur verrückt und verminderst deine Lebensqualität. Mit diesen Sorgen kannst du dich beschäftigen, sofern sie eintreten sollten.

„In meinem Leben habe ich unvorstellbar viele Katastrophen erlitten. Die meisten davon sind nie eingetreten“

Mark Twain
(amerikanischer Schriftsteller)

Der Großteil der Nachrichten spielt keine Rolle für dich und dein Leben. Was bringt es dir, zu wissen, dass z.B. in Südamerika ein Bus abstürzt, in dem zehn Deutsche saßen? Wenn dich etwas wirklich betreffen sollte, wirst du es auf anderem Wege mitbekommen.

Ich will nicht leugnen, dass es Leid auf der Welt gibt. Es gibt jedoch mindestens genauso viel Schönes, was in den Medien keine Beachtung findet.

Ich hoffe, dich mit diesem Absatz zumindest zum Nachdenken animiert zu haben. Wenn du zukünftig deinen Medienkonsum reduzierst und nicht durch einzelne Nachrichten Schlüsse auf die Gesamtheit ziehst, habe ich mein Ziel erreicht.

Fazit – Du erschaffst dir deine eigene Realität

Es gibt für den Menschen keine objektive Realität, nur seine eigene Interpretation davon. Von den Reizen, die wir durch unsere Sinnesorgane wahrnehmen, können wir nur einen kleinen Bruchteil bewusst verarbeiten.

Was du wahrnimmst, hängt von deinem Fokus ab. Das, worauf du dich konzentrierst wird stärker. Dadurch wirst du es zukünftig vermehrt in deinem Leben wahrnehmen können. Gehst du von einer bestimmten Sache aus, wirst du dafür die Bestätigung finden. So erschaffst du dir deine eigene Realität.

Deinen Fokus kannst du verändern. Frage dich, was du zukünftig wahrnehmen willst und suche in deinem Alltag nach Beispielen, die dies bestätigen. Schreibe anschließend die gefunden Beispiele auf. Nach und nach wirst du immer mehr davon wahrnehmen.

Was willst du in deinem Leben wahrnehmen? Das Positive oder das Negative? Die Entscheidung liegt bei dir.

Ich hoffe, dir hat dieser Artikel gefallen. Über einen Kommentar oder/und das Teilen des Artikels würde ich mich sehr freuen.

Andreas Hofmann

Coach für Bewusstsein & authentische Selbstverwirklichung

Über Andreas Hofmann:

Andreas unterstützt Selbstständige dabei, sich das Leben zu erschaffen, von dem sie schon immer geträumt haben.

Er bestärkt sie, ihre höchste Wahrheit zu leben und dem eigenen Weg zu folgen, um mit Herz und Verstand ihr volles Potenzial auszuschöpfen und immer mehr aus der Liebe heraus zu handeln. Des Weiteren zeigt er seinen Klienten, wie sie ihr Leben bewusster erfahren, um mehr in den Fluss des Lebens zu kommen, so dass sich die Schönheit des Lebens immer mehr entfalten kann.

Unter anderem arbeitet er mit den Three Principles, Spiral Dynamics, dem Enneagramm und NLP.

Neben dem Coaching widmet Andreas sich seiner Autorentätigkeit. Unter anderem schrieb er das Buch „Selbstdisziplin: Wie du dir das Leben erschaffst, von dem du schon immer geträumt hast“. Dieses Buch wurde bisher von über 15.000 Personen gelesen.

Folge Andreas:

Andreas Hofmann

Coach für Bewusstsein & authentische Selbstverwirklichung

Über Andreas Hofmann:

Andreas unterstützt Selbstständige dabei, sich das Leben zu erschaffen, von dem sie schon immer geträumt haben.

Er bestärkt sie, ihre höchste Wahrheit zu leben und dem eigenen Weg zu folgen, um mit Herz und Verstand ihr volles Potenzial auszuschöpfen und immer mehr aus der Liebe heraus zu handeln. Des Weiteren zeigt er seinen Klienten, wie sie ihr Leben bewusster erfahren, um mehr in den Fluss des Lebens zu kommen, so dass sich die Schönheit des Lebens immer mehr entfalten kann.

Unter anderem arbeitet er mit den Three Principles, Spiral Dynamics, dem Enneagramm und NLP.

Neben dem Coaching widmet Andreas sich seiner Autorentätigkeit. Unter anderem schrieb er das Buch „Selbstdisziplin: Wie du dir das Leben erschaffst, von dem du schon immer geträumt hast“. Dieses Buch wurde bisher von über 15.000 Personen gelesen.

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  1. Ein sehr schöner Beitrag, vielen Dank dafür. Nachdem ich mich in letzter Zeit vermehrt mit Spiritualität und am Rande dann auch Quantenphysik beschäftigt habe, frage ich mich nur: Verändere ich durch meine Gedanken nur meine Sichtweise auf die Realität – wie du es ja beschreibst – oder formt sich tatsächlich mehr oder weniger unmittelbar aus Gedanken die materielle Realität? Ist sie also quasi einfach „weg“, wenn wir komplett aufhören würden zu denken, oder existiert sie unabhängig von unserem Denken und Beobachten? Viele Grüße..

    1. Hallo Petra, danke für deinen Kommentar.

      Zwischen der „äußeren Welt“ und uns (bzw. unserer Wahrnehmung) steht immer unser Denken. D.h. du erfährst Personen, Orte, Situationen oder Umstände niemals selbst, du erfährst immer nur dein Denken darüber. Und unser Denken hat keine Substanz und kann sich ändern, was du bestimmst kennst. Der klassische fall ist, eine Situation, die von deinem Verstand super schnell als „schlecht“ bewertet wurde, die sich einige Zeit später als „gut“ herausgestellt hat. Es sieht jedoch immer wieder so aus, dass wir NICHT unser Denken erfahren, sondern die äußere Welt direkt 😉

      Wenn du kein persönliches Denken hast und die Welt so sehen kannst, wie sie wirklich ist, bist du „im Himmel“. Das Einzige was du tun kannst, ist dich aus dem Himmel herauszudenken.

      Und ja, wenn du (unbewusst) nicht daran denkst, dass…
      – du eine schwere Kindheit hattest
      – der Nachbar dich nervt
      – dein Job blöd ist
      …“existiert“ dies nicht. Es ist einfach wie es ist und alles ist perfekt. Auch einen Gegenstand, z.B. einen Brunnen, oder ein Geräusch kann erst in deiner Wahrnehmung auftauchen, wenn du daran denkst. Das passiert natürlich super schnell auf einer unbewussten Ebene.

      Außerdem sind wir Schöpfer und erschaffen die ganze Zeit. Wenn sich dein Denken verändert, werden sich mit der Zeit automatisch deine Lebensumstände verändern. Also die materielle Realität wird sich verändern. An dieser Stelle werden häufig Tipps gegeben, nach dem Motto „Du musst nur dein Denken verändern, dann…“, doch es ist viel leichter als das. Je mehr du aus dem „Traum des Denkens“ aufwachst, umso mehr wird sich dein Denken automatisch verändern 😉

      Ich hoffe ich konnte dir deine Fragen beantworten 🙂

      1. Fazit: Wenn also das Denken nur trennende Wirkung hat, müsste eigentlich in einem "Zustand" des Nichtdenkens alles klar und verbunden und so wie es wirklich ist erscheinen. 😉

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