Alles beginnt mit deinem Selbstwertgefühl:
- Beziehungen zum Partner und zu Freunden
- Wie du mit Herausforderungen umgehst
- Dein Vorankommen und deine Erfülltheit im Beruf
- Wie glücklich du bist
Gönnst du dir selbst keinen Erfolg in unterschiedlichen Lebensbereichen, wirst du dich unbewusst immer wieder sabotieren.
Das Selbstwertgefühl ist die Grundlage für Selbstvertrauen: Gehst du davon aus, dass du nichts wert bist, wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit vor Herausforderungen zurückweichen und nichts dafür tun, deine Situation zu verbessern.
Nichts ist so wichtig, wie unsere Beziehung zu uns selbst. Wie du dein Selbstwertgefühl steigern kannst, erfährst du in diesem Artikel.
„Von allen Urteilen, die wir im Leben fällen, ist Keines so wichtig wie das, das wir über uns selbst fällen.“ – Nathaniel Branden (amerikanischer Psychologe)
In diesem Artikel erfährst du:
- Was Selbstwertgefühl ist
- Dass jeder Mensch eine Obergrenze für sein Empfinden von Glück hat
- Wie Selbstwertgefühl entsteht und wie es beeinflusst wird
- Wie du dein Selbstwertgefühl steigern kannst
Was ist Selbstwertgefühl?
Das Selbstwertgefühl ist die Meinung, die wir über uns selbst haben. Dabei handelt es sich um ein subtiles Gefühl, welches unter anderem ausdrückt:
- Ob wir uns selbst mögen
- Wie viel wir uns selbst wert sind
- Ob wir uns selbst etwas Bestimmtes gönnen
Ein Mensch mit einem gesunden Selbstwertgefühl sieht sich als wertvoll an und geht davon aus, dass er alles Gute auf der Welt verdient.
Da wir uns unsere eigene Realität erschaffen, wird er dafür immer wieder Beweise finden.
Leider funktioniert es anders herum genauso: Du wirst immer wieder die Bestätigung dafür finden, sofern du von dir selbst denkst, dass du nichts wert bist.
Menschen mit einem niedrigen Selbstwertgefühl sind in der Regel von Selbstzweifel zerfressen. Sie kritisieren sich ständig und nörgeln an sich herum.
Es kommt noch schlimmer:
Bist du tief in deinem Inneren davon überzeugt, dass du es nicht verdienst deine Träume zu verwirklichen, wirst du dich selbst unbewusst immer wieder sabotieren:
- Du fängst erst gar nicht an, etwas für deine Träume zu tun
- Es werden Dinge aufgeschoben, die du erledigen wolltest
- Hast du eine bestimmte Sache erreicht, machst du irgendeine Dummheit, um diese Sache wieder zu verlieren
- Durch Facebook, Smartphone und Netflix lenkst du dich immer wieder ab
- Du findest Gründe, warum dein Leben zufriedenstellend ist – auch ohne die Verwirklichung deiner Träume
Dies führt dazu, dass du auf der Stelle trittst und nichts passiert. Ein Teufelskreis entsteht, wenn du in einem solchen Fall damit beginnst, dich selbst dafür zu verurteilen.
Hast du bis jetzt noch nichts dafür getan, die Dinge anzupacken, die du wirklich willst, ist die Chance groß, dass du sie dir unbewusst nicht gönnst.
Die Entwicklung des Selbstwertgefühls
Ein Kind wird mit einem hohen Selbstwertgefühl geboren: Es steht für seine Bedürfnisse ein und erwartet, dass diese von seinem Umfeld erfüllt werden.
Im Laufe der Kindheit bekommt das Selbstwertgefühl jedoch immer mehr Kratzer bzw. wird komplett zerstört:
- Die Bedürfnisse werden nicht sofort erfüllt
- Liebesentzug
- Mobbing in der Schule
- Leistungsdruck
Ein Kind ist nicht in der Lage sich abzugrenzen. Es bezieht alles auf sich persönlich, so dass der Schmerz der Ablehnung das Kind mit voller Wucht trifft.
Angenommen eine Mutter schreit ihr Kind an, weil es sein Zimmer nicht aufgeräumt hat. Dem Kind ist nicht bewusst, dass die Mutter gerade vielleicht selbst Probleme hat und sie in dieser Situation jedes andere Kind genauso behandelt hätte.
Solche Situationen können dazu führen, dass das Kind von sich denkt, es ist nicht gut genug und, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmt. Unbewusst schleppen viele Menschen dieses Gefühl noch als Erwachsene mit sich herum.
Unsere Kindheit hat enorme Auswirkung auf unser gegenwärtiges Leben, dementsprechend ist sie einen genaueren Blick wert. Dies kann schmerzhaft sein, da alte Wunden geöffnet werden müssen. So kann sich die Wunde reinigen und verheilen.
Es wird sich jedoch lohnen, den Keller auszumisten.
„Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das von sich eine schlechte Meinung hat.“ – George Bernard Shaw (irischer Dramatiker)
Das Glücksoberlimit
In seinem Buch „The Big Leap“ geht der amerikanische Psychologe Gay Hendricks davon aus, dass jeder Mensch eine Obergrenze für sein Empfinden von Glück hat. Wir erlauben es uns nicht, dauerhaft glücklicher zu sein.
Sobald wir diese Obergrenze überschreiten, machen wir irgendeine Dummheit, um wieder auf unser ursprüngliches Glückslevel zurückzufallen.
Angenommen du hast über einen längeren Zeitraum auf eine Beförderung hingearbeitet. Nun ist es soweit und du wirst befördert. Gönnst du dir unbewusst diesen Erfolg nicht und bist davon überzeugt, dass du es nicht verdienst, wirst du anfangen, die seltsamsten Fehler zu machen.
Ebenfalls kann es passieren, dass auf der Arbeit alles glatt läuft, du jedoch in anderen Lebensbereichen Dummheiten begehst: Du fängst z.B. einen sinnlosen Streit mit deinem Partner an – Hauptsache du bist nicht glücklicher, als du es dir selbst erlaubst.
Unser Glückslevel scheint konstant zu sein und pendelt sich mittelfristig immer wieder auf sein gewohntes Niveau ein.
Gewinner im Lotto sind ein Jahr nach ihrem Gewinn wieder genauso glücklich, wie vor ihrem Gewinn. Bei querschnittsgelähmten Menschen verhält es sich ähnlich: Ein Jahr nach ihrem Unfall sind sie wieder so glücklich wie zuvor.
Wir können unser Glückslevel erhöhen, indem wir es uns selbst erlauben glücklicher zu sein. Dies schaffen wir, indem wir unser Selbstwertgefühl steigern.
Wie kannst du dein Selbstwertgefühl steigern?
Ich habe eine gute und eine weniger gute Nachricht für dich: Die Gute ist, dass du dein Selbstwertgefühl steigern kannst. Die weniger Gute ist, dass es nicht von heute auf morgen geht und es oft mehrere Jahre benötigt. Ein guter Therapeut ist dabei von Vorteil.
Ich will dich nicht entmutigen, es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sich alte negative Gewohnheiten und Denkmuster innerhalb von wenigen Tagen verändern.
Bist du beispielsweise 30 Jahre alt, haben sich diese Muster in den letzten 30 Jahren entwickelt und gefestigt. Bis du dir all diesen Mustern überhaupt bewusst wirst, wird einige Zeit vergehen.
Was du tun kannst ist Mini-Schritte zu gehen und jeden Tag an deinem Selbstwertgefühl zu arbeiten und eine oder mehrere der folgenden Übungen zu machen.
Sofern du jeden Tag dein Selbstwertgefühl um 0,1% steigerst, ist das im Jahr eine Steigerung von 36,5%. Da persönliche Entwicklung progressiv ist (= mit der Zeit ansteigend), wird dein Selbstwertgefühl in diesem Jahr sogar noch stärker wachsen.
Sein Selbstwertgefühl zu steigern ist keine einmalige Sache, es ist ein lebenslanger Prozess.
10 Tipps um dein Selbstwertgefühl zu steigern
1. Werde dir deinem Verhalten dir selbst gegenüber bewusst
Am Anfang steht die Bewusstheit. Bist du dir nicht im Klaren über eine Sache, ist es schwer diese zu verändern. Stelle dir im Lauf der nächsten Wochen immer wieder folgende Fragen:
- Wie denkst du über dich selbst?
- Wie behandelst du dich selbst?
- Wann behandelst du dich schlecht?
Sprich ebenfalls mit guten Freunden darüber, da dich diese oft auf blinde Flecken hinweisen können. Dadurch werden dir Muster und Gewohnheiten auffallen, die dir bisher verborgen geblieben sind.
2. Werde dein bester Freund
Wie redest du mit dir selbst? Kritisierst du dich ständig für alles?
Die negative Stimme im Kopf kann einem das Leben zur Hölle machen. Wie wäre es, diese negative Stimme durch eine liebevolle zu ersetzen?
Falls du dich dabei ertappst, wie du dich selbst runtermachst, halte kurz inne und frage dich, was dein bester Freund in dieser Situation zu dir sagen würde.
Angenommen du hast im Urlaub drei Kilo zugenommen. Würde dein bester Freund zu dir sagen, „dass du so fett geworden bist“? Falls ja, wäre er noch dein bester Freund?
Höchstwahrscheinlich nicht. Warum redest du so mit dir?
Sei gut zu dir und behandle dich, wie deinen besten Freund.
3. Sag dir selbst „Ich liebe dich“
Für diese Übung brauchst du ein Spiegel und ca. 2-3 Minuten Zeit.
Stelle dich vor einen Spiegel und schaue dir tief in die Augen. Anschließend sagst du zu dir selbst: „Ich liebe dich.“
Achte darauf, durchgehend den Augenkontakt zu halten und fühle ganz tief in dich hinein, was in dir hochkommt, nachdem du die drei Worte ausgesprochen hast.
Vielleicht sagt dein innerer Kritiker etwas wie: „Stimmt doch gar nicht!“
Egal was kommen mag, bewerte es nicht, beobachte es einfach nur.
Anschließend wiederholst du das Ganze weitere drei bis vier Mal.
4. Stelle dir die richtigen Fragen
Dein Gehirn ist wie Google. Wenn du dir selbst eine Frage stellst, wird dein Gehirn versuchen sie dir zu beantworten.
Die meisten Leute stellen sich Fragen, die sie nicht weiterbringen bzw. sogar destruktiv sind:
- Warum passiert mir immer so etwas?
- Warum schaffe ich es nicht, meine Ziele zu erreichen?
- Warum bin ich so dumm?
Die Qualität deines Lebens hängt von den Fragen ab, die du dir selbst stellst.
Achte darauf, welche Fragen du dir in Zukunft stellst, bzw. stelle dir bewusst Fragen, die dich weiterbringen. In Bezug auf dein Selbstwertgefühl kannst du dich fragen:
- Warum bin ich liebenswert?
- Wie kann ich heute gut zu mir sein?
- Warum verdiene ich es, mit einem tollen Partner zusammen zu sein?
5. Kümmere dich um deinen Körper
Du hast nur diesen einen Körper. Wie gehst du mit deinem Körper um? Zeigst du ihm, dass du ihn magst oder nörgelst du ständig an ihm und deinen „Problemzonen“ herum?
Bewegst du deinen Körper regelmäßig in einem gesunden Ausmaß? Hierbei kannst du es auch übertreiben, wie es bei mir lange Zeit der Fall war.
Sport sollte dich in deinem Leben unterstützen und dir nicht zusätzliche Energie rauben. Anzeichen für zu viel Sport sind u.a. Verspannungen oder schmerzende Gelenke.
Entwickle Bewusstsein für deinen Körper und gönne ihm regelmäßig Bewegung bzw. eine Trainingspause, wenn er es braucht.
Sei gut zu deinem Körper und tue ihm jeden Tag etwas Gutes. Beispielsweise kannst du dich selbst in den Arm nehmen oder dir ab und zu eine Massage gönnen.
Selbst durch alltägliche Kleinigkeiten, wie Duschen oder Zähne putzen, kannst du deinem Körper zeigen, dass du ihn magst: Statt diese Tätigkeiten schnell nebenbei, mit den Gedanken ganz woanders auszuführen, nimm dir Zeit dafür und denke bewusst daran, dass du deinem Körper gerade etwas Gutes tust.
6. Sei für dich selbst der wichtigste Mensch in deinem Leben
Du solltest immer zuerst kommen und nein, das hat nichts mit Egoismus zu tun.
Viele Menschen schauen erst auf andere Leute und anschließend auf sich. Dabei übersehen sie oft ihre eigenen Grenzen, was dazu führt, dass sie sich für andere Leute aufopfern.
Ich schreibe nicht, dass du anderen Leuten nicht mehr helfen sollst. Ich schreibe, dass du zuerst auf dich schauen solltest: Hast du gerade die Energie und die Zeit anderen Leuten zu helfen?
Falls dem nicht so ist, lerne es „Nein“ zu sagen und sorge zuerst dafür, dass es dir gut geht. Nur wenn es dir gut geht, kannst du anderen Menschen wirklich helfen.
Sich selbst der wichtigste Mensch zu sein bedeutet ebenfalls sein eigenes Leben zu leben.
7. Sprich positive Affirmationen
Affirmationen sind kurze Sätze, die du immer wieder zu dir selbst sagst.
Wenn du dir ständig einredest wie toll du bist, wirst du dies mit der Zeit immer mehr glauben und dafür Beweise finden.
Willst du dein Selbstwertgefühl steigern, verwende spezielle positive Affirmationen wie z.B.:
- „Ich bin gut genug“
- „Ich verdiene es glücklich zu sein und geliebt zu werden“
- „Ich verdiene alles Gute auf der Welt“
Sprich diese oder eigene Affirmationen jeden Tag zwei bis drei Mal aus (im Idealfall laut) und spüre anschließend in dich hinein, was ausgelöst wird.
Eine Affirmation die ich lange Zeit genutzt habe, stammt aus dem Buch „The Big Leap“:
„Tag für Tag öffne und entfalte ich mich. Ich öffne mich für die Liebe, den Erfolg, den Reichtum und die Gesundheit und inspiriere zugleich die Leute in meinem Umfeld, es mir darin gleich zu tun.“
8. Sieh dir dieses Video regelmäßig an
Ähnlich wie Affirmationen funktioniert auch dieses Video: Indem du immer wieder liest wie toll du bist, wirst du es nach und nach glauben.
Ach übrigens: Du bist toll!
9. Führe ein Erfolgstagebuch
Wir nehmen das wahr, was wir wahrnehmen wollen.
Liegt dein Fokus auf deinen Misserfolgen und dem, was du nicht kannst, ist die Chance groß, dass es zukünftig so weiter geht. Weil wir auf andere Dinge fokussiert sind, fallen uns unsere Erfolge oft nicht auf.
Verändere deinen Fokus auf deine Erfolge und das, was du bereits geschafft hast.
Besorge dir ein Notizbuch und schreibe jeden Abend vor dem Schlafen gehen mindestens fünf Erfolge auf, die du den Tag über hattest. Das Aufschreiben wird dir dabei helfen, dir deine Erfolge bewusst zu machen.
Es müssen keine großen Dinge sein. Oft sind es die regelmäßigen kleinen Dinge, die den Unterschied ausmachen.
Frage dich jeden Abend:
- Was hast du dich heute getraut?
- Für was hast du dich heute überwunden?
- Was hast du diesen Tag erreicht?
- Wie bist du deinen Zielen an diesem Tag näher gekommen?
Schreibe diese Dinge nieder und lobe dich selbst dafür, diese Dinge getan zu haben.
Falls du dies über einen längeren Zeitraum jeden Abend machst, wird sich dein Fokus verändern. Außerdem wird dein Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl wachsen.
10. Höre auf, dich mit anderen Menschen zu vergleichen
Wenn wir uns mit anderen Menschen vergleichen, vergleichen wir uns meist mit Menschen, die vermeintlich „besser“ und weiter sind als wir. Klar, dass wir dabei nur verlieren können.
Was wir dabei oft übersehen, ist, dass diese Leute andere Startvoraussetzungen haben – wozu auch die Gene gehören.
Angenommen zwei Personen wollen sich mit derselben Geschäftsidee selbstständig machen:
- Person A hat keinerlei Erfahrungen mit unternehmerischen Grundlagen
- Person B stammt aus einer Unternehmerfamilie ab
Was glaubst du wer die besseren Startvoraussetzungen hat und wessen Unternehmen – bei gleichem persönlichen Einsatz – in den ersten Jahren wohl besser laufen wird?
Natürlich wird dies Person B leichter fallen. Während Person A die unternehmerischen Grundlagen lernen muss, wurde es Person B quasi in die Wiege gelegt.
Kann Person A etwas dafür? Nein, sie kann jedoch die Verantwortung übernehmen und versuchen das Beste aus der Situation zu machen.
Jeder geht in seinem eigenen Tempo. Dem Einzigen, dem wir hinterher hängen, sind unsere Erwartungen.
Eine Sache darfst du verstehen: Du hast immer das in deiner Macht stehende getan, um vorwärts zu kommen.
Jeder Mensch ist unterschiedlich und das ist gut so. Wir alle haben unsere Stärken und Schwächen. Entscheidend ist, was du daraus machst.
Selbstwertgefühl steigern – Fazit
Das Selbstwertgefühl ist die Meinung, die wir über uns selbst haben.
Bist du tief in deinem Inneren davon überzeugt, dass du es nicht verdienst deine Träume zu verwirklichen, wirst du dich selbst unbewusst immer wieder sabotieren. Somit beginnt alles mit deinem Selbstwertgefühl.
Es ist möglich sein Selbstwertgefühl zu steigern, was jedoch nicht von heute auf morgen funktioniert. Da große Schritte ebenfalls kaum möglich sind, kommst du mit regelmäßigen kleinen Schritten am schnellsten ans Ziel.
Mit den vorgestellten Übungen bekommst du Werkzeuge an die Hand, mit denen du dein Selbstwertgefühl steigern kannst. Nutze sie. Du wirst es nicht bereuen.
Das Thema Selbstwertgefühl ist recht umfangreich. Selbst in diesem Artikel konnte ich es nur anschneiden. Wenn du tiefer Einsteigen möchtest, empfehle ich dir die Seite von meinem Freund und Bloggerkollegen Tim. Er ist Experte für Selbstwertgefühl und hat unter anderem ein Buch zu diesem Thema geschrieben.
Hier findest du mehr Information über das Buch.
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Selbstwertgefühl steigern…
..ist ein harter Weg. Der Artikel ist wirklich super, sehr differenziert und strukturiert aufgebaut. Zudem sind auch noch sehr einfache Schritte und Tipps zu finden, mit denen der erste Schritt in Richtung Selbstwertgefühl problemlos gelingen sollte. Eine wirklich tolle Website und ein tolles Angebot, sehr zu empfehlen!
Jedenfalls sehr inspirierend für meinen eigenen Blog. Schau doch gerne vorbei. 🙂
Liebe Grüße 🙂