Mutig sein – 8 Wege um besser mit Angst umzugehen

Autor: Andreas Hofmann

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mutig sein

Kennst du es, dieses mulmige Gefühl in der Magengegend, wenn du etwas Unbekanntes wagen willst?

Immer wenn du das Gewohnte verlässt und Neues ausprobierst, wird sie dir begegnen: Die Angst.

Willst du erfolgreich werden und deine Träume verwirklichen, wirst du nicht darum kommen, dich deinen größten Ängsten zu stellen. Du wirst vor der Herausforderung stehen, das Bekannte hinter dir zu lassen, um das Neue, viel schönere, in dein Leben zu lassen.

Angst kann ein Gefängnis sein. Willst du ihr gegenübertreten, braucht es vor allem eine Sache: Mut. Mutig sein bedeutet, dich deinen Ängsten zu stellen. Wie dir das am besten gelingt, erfährst du in diesem Artikel.

„Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut“ – Perikles (antiker griechischer Staatsmann)

Du lernst:

  • Wofür Angst gut ist und wie sie dich zurück hält
  • Was es bedeutet, mutig zu sein
  • Wie du deinen Mut trainieren und mutiger werden kannst
  • Wie du besser mit der Angst umgehen kannst
  • Warum Mut belohnt wird

Ängste in der heutigen Welt

Das englische Wort für „Mut“ ist „Courage“. Die Wurzel von „Courage“ ist das lateinische Wort „Cor“, welches „Herz“ bedeutet. Mutig leben bedeutet vom Herzen her zu leben.

Das Herz sehnt sich nach dem Neuen und Selbstverwirklichung, doch der Verstand fürchtet um seine Existenz und will uns davon abhalten. Wir malen uns die schlimmsten Horrorszenarien aus, was alles schiefgehen könnte.

Höchstwahrscheinlich lebst du im deutschsprachigen Raum und damit in einem der sichersten Länder der Welt. Du brauchst dir keine Sorgen um dein Überleben zu machen. Dementsprechend sind die meisten Ängste heutzutage – rational gesehen – überflüssig.

Der stärkste Trieb des Menschen ist der Überlebenstrieb. Da wir bis jetzt überlebt haben, möchte unser Verstand, dass wir im Bekannten verweilen, da Gewohnheiten Überlebensgaranten darstellen. Deshalb ist der Verstand meist gegen neue Dinge und sabotiert den Mut: Jedes Mal, wenn du etwas Neues wagst, reagiert dein Körper mit Angst.

Früher hatte diese Angst durchaus ihre Daseinsberechtigung, da das Unbekannte zum Tod führen konnte. Doch in den letzten 10.000 Jahren hat sich auf dieser Welt vieles verändert. Evolutionär gesehen sind 10.000 Jahre jedoch ein Witz.

Willst du beispielsweise einen Vortrag halten und du das noch nie getan hast, verhält sich dein Körper ähnlich, als ob ein Säbelzahntiger vor dir stehen würde.

Angst fühlt sich unangenehm an, doch sie wird nur verschwinden, wenn du dich ihr stellst.

Wann immer du etwas Neues tust, wird dir die Angst begegnen. Das geht nicht nur dir so, sondern allen anderen Menschen auch.

Die Angst zeigt uns oft, wo die wahren Schätze unseres Lebens verborgen liegen. Willst du deine Ziele erreichen wirst du nicht darumkommen, dich mit deinen Ängsten auseinander zu setzen und diese zu konfrontieren.

„Wenn die Sehnsucht größer ist als die Angst, wird der Mut geboren.“ – Seneca (römischer Philosoph)

Was bedeutet mutig sein?

Mutig sein bedeutet nicht Dinge zu tun, bei der eine große Gefahr für deinen Körper, dein Leben oder deinen Wohlstand besteht. Das nennt sich „süchtig sein, nach dem Adrenalin-Kick“ bzw. sogar „Dummheit“:

  • Sein ganzes Vermögen auf die Aktie einer chinesischen Firma zu setzen
  • Klettern ohne Absicherung
  • Mit hoher Geschwindigkeit Motorrad fahren – bei Nacht und Regen – ohne Helm und freihändig
  • Fallschirmspringen ohne Fallschirm

Mutig sein bedeutet die Dinge zu tun, die wir von ganzem Herzen wollen. Es bedeutet nicht furchtlos zu sein. Es bedeutet trotz Angst das zu tun, von dem du weißt, dass es richtig ist:

  • Eine ungesunde Beziehung zu beenden
  • Deine Arbeit zu kündigen, welche dich nicht erfüllt
  • In eine andere Stadt zu ziehen
  • In ein unbekanntes Land zu Reisen

Es müssen jedoch nicht unbedingt große Dinge sein. Oft sind es die kleinen Dinge, bei denen wir Nervosität verspüren:

  • Einen interessanten Menschen anzusprechen
  • Deine Meinung zu sagen und dazu zu stehen
  • „Nein“ sagen zu können
  • Einen Vortrag zu halten

Du spürst die Angst, handelst jedoch trotzdem – das ist Mut. Mutig sein heißt nicht keine Angst zu haben, es bedeutet sich nicht von der Angst beherrschen zu lassen.

Wie wird man mutiger?

Wie lernst du es, dich zu entspannen? Indem du dich bewusst entspannst. Wie wirst du disziplinierter? Indem du diszipliniert handelst. Wie wirst du dementsprechend mutiger? Bingo: Indem du mutig handelst!

Ähnlich wie bei unserer Selbstdisziplin, gibt es eine Art Muskel für unseren Mut. Immer wenn du diesen Muskel trainierst, also mutig handelst, wird dieser größer und stärker.

Wann immer du dich deinen Ängsten stellst, wirst du dich danach – egal wie es ausgeht – besser fühlen. Du wächst an deinen Ängsten. Wenn du regelmäßig deine Ängste konfrontierst, wirst du dir mit der Zeit ein bombensicheres Selbstvertrauen aufbauen. Selbstvertrauen ist die Gewissheit, mit jeder Situation fertig zu werden zu können.

Nichtsdestotrotz tendiert der Mensch ständig dazu, die Dinge zu tun, die bequem sind und ihm Vergnügen bereiten. Doch meist sind es genau die Dinge, die kurzfristig keinen Spaß machen, welche uns in unserem Leben wirklich voran bringen. Die Konfrontation von Ängsten ist das beste Beispiel dafür: Kurzfristig mag es sich unangenehm anfühlen, sich seinen Ängsten zu stellen, doch langfristig wirst du dadurch freier werden und wachsen.

Um auf das kurzfristige Vergnügen zu verzichten und stattdessen die Dinge zu tun, die dich wirklich voran bringen, braucht es eine Sache: Selbstdisziplin. Aus diesem Grund ist Selbstdisziplin die Grundvoraussetzung von Mut. Willst du Selbstdisziplin lernen, empfehle ich dir meinen kostenlosen 7-tägigen E-Mail Kurs für mehr Selbstdisziplin:

8 Tipps um besser mit Angst umzugehen

 1. Gehe kleine Schritte

Würdest du mir sagen, ich soll in zwei Wochen einen Vortrag vor 1.000 Leuten halten, bekäme ich es mit der Angst zu tun. Zwar würde ich diesen Vortrag halten, es würde mich jedoch an meine Grenzen bringen.

Vorträge vor 10 Personen halte ich regelmäßig. Diese stellen für mich keine große Überwindung mehr dar. Es ist einfacher, die Anzahl der Personen von 10 auf 20, dann auf 50, auf 100, 200, 500 zu steigern, bis für mich der Vortrag vor 1.000 Personen besser durchführbar ist.

Direkt ins Extreme zu gehen kann uns überfordern. Das wäre in dem Beispiel der direkte Sprung von 10 auf 1.000 Personen.

Hast du Angst auf Menschen zuzugehen, könntest du damit beginnen fremde Menschen nach dem Weg oder der Uhrzeit zu fragen. Wenn dies kein Problem mehr für dich darstellt, wäre der nächste Schritt, ein paar Sätze Smalltalk mit der Person dir gegenüber zu wechseln.

Dieses Prinzip wird auch Komfortzonenerweiterung genannt. Du stellst dich kontinuierlich deiner Angst, jedoch in für dich machbaren Schritten. Mein Kumpel Sven erklärt dir in dem folgenden Video, für was du dieses Modell alles einsetzen kannst:

2. Tue jeden Tag etwas, vor dem du Angst hast

Dein Mut-Muskel wächst, indem du ihn trainierst. Was wäre besser als ein tägliches Training?

Unternimm jeden Tag mindestens eine Sache, vor der du Angst hast bzw. welche für dich neu ist. Es müssen keine großen Sachen sein, wie auf einem belebten Platz eine Rede halten. Kleine Dinge reichen vollkommen aus:

  • Ein neues Restaurant ausprobieren
  • Einen anderen Weg zur Arbeit nehmen
  • Mit einem Verkäufer in einem Laden einen kurzen Smalltalk führen
  • Eine neue Sportart auszuprobieren
  • Anstatt Google Maps zu benutzen, eine fremde Person nach dem Weg zu fragen

Wenn du dich ein Jahr lang, mindestens ein Mal am Tag deiner Angst stellst und Dinge anders machst, sind das 365 neue Dinge. Das bedeutet 365 mal einen kleinen Schub für dein Selbstvertrauen.

Dich kontinuierlich deinen Ängsten zu stellen, bringt dir mehr, als wenn du dich nur einmal in einer größeren Aktion deiner Angst stellst. Kombiniere im Idealfall die täglichen kleinen Aktionen, regelmäßig mit größeren Aktionen, wie z.B. einen Vortrag halten.

3. Schaffe Bewusstheit für das Gefühl der Angst und identifiziere dich nicht mit ihr

Kommt die Angst hoch, wollen wir sie nicht spüren und drücken sie weg. Das führt zu nichts, weil sie dadurch nur stärker wird. Besser ist es die Emotion wahr zu nehmen und ihr erlauben, da zu sein.

Identifiziere dich jedoch nicht mit deiner Angst. Du bist nicht deine Emotion!

Rollt der Emotionszug an, springen viele Leute auf den Zug auf und fahren mit. Das bedeutet, dass sie sich von der Emotion mitreisen lassen. Kommt es soweit, bestimmt die Emotion anschließend ihr Handeln. Je größer die Angst ist, umso schwerer kann es sein, nicht mitgerissen zu werden.

Lerne es, die Angst wahrzunehmen, dich jedoch nicht von ihr mitreisen zu lassen. Je öfter du es versuchst, umso besser wird es klappen. Du kannst die Angst spüren, doch trotzdem entscheiden, wie es als nächstes weitergehen soll.

4. Entspanne dich auf körperlicher Ebene

Angst macht sich auf körperlicher Ebene bemerkbar:

  • Die Muskulatur verkrampft sich
  • Die Atmung wird flacher
  • Dein Herz schlägt schneller

Je verkrampfter du bist, umso stärker wird die Angst werden.

Sobald du Angst verspürst, achte bewusst darauf, deinen Körper zu entspannen. Atme tief in deinen Bauch und entspanne deine Muskulatur. Dadurch wird die Angst schwächer, was dazu führt, dass du besser mit ihr umgehen kannst. Ist die Angst schwächer, wirst du außerdem nicht so leicht von ihr mitgerissen werden (siehe Punkt 3).

5. Versuche deine Angst so objektiv wie möglich zu betrachten

Angst ist eine Emotion, welche auf rationaler Ebene oft keinen Sinn ergibt. Dementsprechend kann dir dein Verstand dabei helfen zu verstehen, dass dir nichts passieren kann.

Vor was hast du Angst? Stell dir vor, du überwindest deine Ängste und handelst.

Was kann dir im schlimmsten Fall – realistisch gesehen – dabei passieren? Betrachte die negativen Auswirkungen auf einer Skala von 1-10 (1 = es kann nichts passieren; 10 = körperliche Schmerzen/Tod, Verlust deines kompletten Vermögens). Wie stark verändert sich dein Leben zum Negativen?

Dasselbe machst du nun für den Fall, dass es klappt.

Was gibt es im besten Fall zu gewinnen? Auf einer Skala von 1-10: Welche positiven Auswirkungen kann es auf dein Leben haben, wenn du dich deinen Ängsten stellst?

Oft ist es so, dass wir wenig zu verlieren und alles zu gewinnen haben.

Nehmen wir das Beispiel, dass du einen attraktiven Menschen ansprechen möchtest:

Selbst wenn sie/er nicht interessiert ist, wird sie/er sich mit hoher Wahrscheinlichkeit für das Interesse an ihm/ihr bedanken. Im schlimmsten Fall reagiert sie/er genervt und gibt dir einen Korb. Vielleich bekommen es ein paar außenstehende Menschen mit. Nach spätestens 5 Minuten haben sie dies aber wieder vergessen (auf der Skala: 3-4).

Im Idealfall lernst du den Partner deiner Träume kennen (auf der Skala: 10).

6. Visualisiere dir positive Bilder

Welche Bilder siehst du in deinem Kopf? Siehst du dich scheitern oder siehst du dich dabei, die vor dir liegende Situation zu meistern?

Besonders in Momenten der Angst spinnen wir uns in unserem Kopf die lächerlichsten Horrorszenarien zusammen. Dies passiert oft unbewusst.

Beobachte dich selbst in Momenten der Angst: Läuft in deinem Kopf der Film ab, was alles schiefgehen könnte? Falls ja, dann stelle dir vor, wie du die vor dir liegende Situation meisterst.

Habe Gedanken, die zu den Ergebnissen passen, die du möchtest.

Durch Visualisierung alleine verändert sich in der realen Welt nichts. Dies passiert nur durch Aktion.

7. Hole dir Unterstützung durch einen guten Freund

Sind wir alleine, kann es vorkommen, dass wir von der Angst überwältigt werden. Ein Freund kann uns dabei helfen, nicht von der Angst mitgerissen zu werden.

Er kann dir dabei helfen, dich zu überwinden und ist danach für dich da. Selbst wenn es schiefgehen sollte, kann er dich schnell wieder auf andere Gedanken bringen.

8. Sei gut zu dir!

So sehr ich es auch wollte, konnte ich mich oft nicht überwinden, einen unangenehmen Kunden anzurufen oder eine attraktive Frau anzusprechen. Sofort begann die Stimme in meinem Kopf mich dafür zu verurteilen:

  • „Aus dir wird nie etwas werden!“
  • „Du bist so ein Versager!“
  • „Nicht mal das traust du dich!“

Stellst du dich deinen Ängsten, wirst du immer wieder in Situationen geraten, in denen du von der Angst gelähmt bist.

Das Schlimmste, was du anschließend machen kannst, ist dich selbst dafür zu verurteilen. Das bringt dich keinen Schritt weiter und zieht dich noch mehr runter. Würde dein bester Freund so mit dir reden? Nein, also rede du selbst auch nicht so mit dir!

Folgendes darfst du verstehen: Du und ich haben in jeder Situation unser Bestes gegeben. Hätten wir es besser machen können, hätten wir es besser gemacht.

Fazit – Mutig sein wird belohnt

Angst hatte vor 10.000 Jahren seine Daseinsberechtigung. In der heutigen Zeit ist sie meist überflüssig. Sobald du das verstanden hast, hast du bereits halb gewonnen.

Wenn wir unsere Träume verwirklichen wollen, müssen wir uns unseren Ängsten stellen. Dort wo die Angst ist, ist oftmals der Weg.

Angst kann ein Gefängnis sein. Mutig sein bedeutet, die Angst zu spüren und trotzdem zu handeln. Die Angst wird erst verschwinden, wenn du dich überwindest und handelst. Jedes Mal, wenn du dich deinen Ängsten stellst, befreist du dich ein kleines Stück mehr aus diesem Gefängnis – egal wie es ausgeht. Dadurch baust du Selbstvertrauen auf.

Mut wird belohnt. Vielleicht nicht sofort, aber langfristig auf jeden Fall. Lass dich von Rückschlägen nicht entmutigen und versuche es noch einmal.

„Mut beruht vor allem auf dem Willen, ihn zu haben.“ – Ellen Key (schwedische Reformpädagogin und Schriftstellerin)

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Andreas Hofmann

Coach für Bewusstsein & authentische Selbstverwirklichung

Über Andreas Hofmann:

Andreas unterstützt Selbstständige dabei, sich das Leben zu erschaffen, von dem sie schon immer geträumt haben.

Er bestärkt sie, ihre höchste Wahrheit zu leben und dem eigenen Weg zu folgen, um mit Herz und Verstand ihr volles Potenzial auszuschöpfen und immer mehr aus der Liebe heraus zu handeln. Des Weiteren zeigt er seinen Klienten, wie sie ihr Leben bewusster erfahren, um mehr in den Fluss des Lebens zu kommen, so dass sich die Schönheit des Lebens immer mehr entfalten kann.

Unter anderem arbeitet er mit den Three Principles, Spiral Dynamics, dem Enneagramm und NLP.

Neben dem Coaching widmet Andreas sich seiner Autorentätigkeit. Unter anderem schrieb er das Buch „Selbstdisziplin: Wie du dir das Leben erschaffst, von dem du schon immer geträumt hast“. Dieses Buch wurde bisher von über 15.000 Personen gelesen.

Folge Andreas:

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Er bestärkt sie, ihre höchste Wahrheit zu leben und dem eigenen Weg zu folgen, um mit Herz und Verstand ihr volles Potenzial auszuschöpfen und immer mehr aus der Liebe heraus zu handeln. Des Weiteren zeigt er seinen Klienten, wie sie ihr Leben bewusster erfahren, um mehr in den Fluss des Lebens zu kommen, so dass sich die Schönheit des Lebens immer mehr entfalten kann.

Unter anderem arbeitet er mit den Three Principles, Spiral Dynamics, dem Enneagramm und NLP.

Neben dem Coaching widmet Andreas sich seiner Autorentätigkeit. Unter anderem schrieb er das Buch „Selbstdisziplin: Wie du dir das Leben erschaffst, von dem du schon immer geträumt hast“. Dieses Buch wurde bisher von über 15.000 Personen gelesen.

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  1. Sehr schöne Seite. Danke. Ich bin zufällig durch die Suche „Fels in der Brandung“ auf Deine Seite gestolpert. Da jemand mich so bezeichnet hat und wollte genauer wissen, was da hinter steckt. Toll erklärt. Bin noch nicht Fels in der Brandung aber aufm guten Weg. 🙂

    Übrigens „365 Tage neue Dinge“ ist eine sehr gute Idee. Setze ich sie ab sofort um. 😉

    Viel Erfolg und nochmals Danke!

  2. Vielen Dank für das Teilen dieser Seite. Ich bin jetzt schon ein Stück mehr ermutigt 🙂
    Im Leben habe ich häufig Angst und weiche vor kleinsten Risiken zurück und bin zurückhaltend. Das ist ziemlich schade, wenn man bedenkt was ich alles erreichen könnte. Ich versuche nun mehr auf mein Herz zu hören und wirklich zu leben, und zu lieben.

    Liebe Grüße.:-)

  3. Vielen Dank für den tollen Beitrag. Mit Angst richtig umzugehen ist wirklich sehr wichtig. Man sollte ihr keinen Raum lassen und sie wo es geht bekämpfen.
    Mit besten Grüßen,
    Hannah

  4. “ Tue jeden Tag etwas, vor dem du Angst hast“

    Das ist eine echte Bereicherung. Doeser Abschnitt hat mich besonders angesprochen. Hier werde ich mein Leben auf den Kopf stellen. Habe mir vorgenommen täglich etwas zu tun was mir Angst macht. Habe mir als erstes vorgenommen, Videos von mir selber zu produzieren, die ich dann auch Online stelle.

    Liebe Grüsse

    Roger

  5. Interessant, dass uns die Angst immer dann begegnet, wenn wir das Gewohnte verlassen und etwas Neues ausprobieren. Allerdings gibt es auch Menschen, die bei Bekanntem wie dem Besuch einer Zahnarztpraxis oder bei einem anderen Arzt, Ängste erleben. Schade, dass eine Angst nur verschwindet, wenn man sich ihr stellt.

  6. Ich muss bald zum Zahnarzt und schwitze jetzt schon vor Angst. Ich mag die Idee der Komfortzonenerweiterung, um Angst Schritt für Schritt zu überwinden. Hoffentlich finde ich einen Zahnarzt, der nach diesem Prinzip mit mir arbeitet.

  7. Das stimmt, dass Angst einen Einfluss auf unseren Körper hat. Wenn ich Angst habe, kann ich sehr schlecht atmen, weil mein Herz schneller schlägt. Ich bin z. B. beim Zahnarzt eine echte Angstpatientin. Als ich junger war, habe ich bereits ein Tag vorm Zahnarztbesuch Bauchschmerzen bekommen. Jetzt versuche ich mit meiner Angst bewusst umzugehen und mentale Spiele zur Ablenkung zu machen. Positive Bilder zu visualisieren, hilft bei mir auch sehr!

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